

Molloy und Malone
Molloy ist ein Roman des irischen Schriftstellers Samuel Beckett. Das Original verfasste der Autor in Französisch, an der englischen Übersetzung arbeitete er selbst mit, die deutsche Übersetzung stammt von Erich Franzen. Der Roman bildet den ersten Teil einer Trilogie, die mit den Bänden Malone stirbt und Der Namenlose fortgesetzt wurde. Die Werke entstanden zwischen 1946 und 1950, die Erstveröffentlichung von Molloy erfolgte 1951. Es handelt sich um den ersten Roman Becketts, der die Ich-Perspektive verwendet.…aus Wikipedia


Molloy und Moran: von Außen nach Innen
Der lange Weg von der Außenwelt in die Innenwelt.


Molloy und Malone: der ernste Blick
Molloy und Malone


Molloy und Malone: der innere Dialog
Oftmals zweifeln wir an unseren eigenen Aussagen. Das soll uns aber nicht lästig sein.


ohne Titel 1
ohne Beschreibung 1


ohne Titel 2
ohne Beschreibung 2


ohne Titel 3
ohne Beschreibung 3


ohne Titel 4
ohne Beschreibung 4


Wider die Entmündigung
Übertriebene Askese soll ungesund sein und zum Exzess führen (frei nach Epikur)


Der Übermut als wesentlichste Grundlage für das Tun
Viel trinken ist wichtig.


Der Übermut als wesentlichste Grundlage für das Tun
Gegen die Allianz der bürgerlich-konservativen und staatsgläubigen-normierungsfreudigen Kräfte (Kräfte? äh? … Leute, Menschen, Personen!!!)


Das Es gibt es nicht
Das moderne Postulat als Befreiung von Schuld


Egon glaubt nicht alles.
Ein Kaffee-Schnaps und ein Bier in der ersten Vormittagspause waren früher üblich.


Egon als Vorbote des Frühlings
Viel trinken ist wichtig.


Egon im Übermut
Das Abendland als durchgängig und flächendeckend betrunkenes Abendland.


Die Art zu schauen I
Ansprüche an ein Museum: Gib dem Künstler Raum um sich zu entfalten. Setze die Dinge in die richtigen Blickwinkel, aber wenn es geht lass die Kunst einfach Kunst sein.


Die Art zu schauen II
Ansprüche an ein Museum: Gib dem Künstler Raum um sich zu entfalten. Setze die Dinge in die richtigen Blickwinkel, aber wenn es geht lass die Kunst einfach Kunst sein.


Die Art zu schauen III
Ansprüche an ein Museum: Gib dem Künstler Raum um sich zu entfalten. Setze die Dinge in die richtigen Blickwinkel, aber wenn es geht lass die Kunst einfach Kunst sein.


Die Art zu schauen IV
Ansprüche an ein Museum: Gib dem Künstler Raum um sich zu entfalten. Setze die Dinge in die richtigen Blickwinkel, aber wenn es geht lass die Kunst einfach Kunst sein.