

Silhouette einer Frau I
Die Silhouette “Der Umriss” eines Objektes (Person, Haus, Auto, …) ist für einen Betrachter eine Kurve, die das Objekt von seiner Umgebung abgrenzt (s. Bilder).


Silhouette einer Frau II
Der Wortbestandteil Riss (zu: ‚ritzen‘, ‚reißen‘) hat wie in Aufriss, Grundriss oder Schrägriss die Bedeutung ‚Zeichnung‘.


Silhouette einer Frau III
Der Umriss eines Objektes hängt nicht nur vom Objekt selbst, sondern auch von der Richtung ab, aus der ein Betrachter das Objekt beobachtet.(… aus Wikipedia)


Silhouette einer Frau VI
Der Umriss eines Objektes hängt nicht nur vom Objekt selbst, sondern auch von der Richtung ab, aus der ein Betrachter das Objekt beobachtet.(… aus Wikipedia)


Die Aufmerksamkeit eines Betrachters I
Prinzipiell können in einem Bild spannende Glanzpunkte gesetzt werden.


Die Aufmerksamkeit eines Betrachters II
Die Aufmerksamkeit ist die Fokussierung eines Sinnes.


Die Aufmerksamkeit eines Betrachters III
Der Bildteil, auf den die Aufmerksamkeit eines Betrachters gelenkt ist, wird weitaus schärfer und brillanter wahrgenommen als der Rest des Blickfeldes.


Die Aufmerksamkeit eines Betrachters VI
Darstellungen mit Eigenschaften, die in der realen Welt selten sind oder nicht vorkommen, ziehen die Aufmerksamkeit des Betrachters auf sich.


Egon der Phantastische I
Als er aufsah und wahrnahm was er sah, geriet er ins staunen. Man kann es ihm nicht verdenken.


Die Liebe des großen Gottes 2
Das größte Hindernis für die Umarmung zwischen Religion und Wissenschaft, die Geschwister sind, ist das Fortbestehen eines anthropomorphen Gottes im Szenario der Wissenschaften, was nicht nur das Labor beeinträchtigt, sondern auch den Altar.(… aus einer Stegreifrede Paiva Nettos aus den 80er Jahren)


Die Liebe des großen Gottes 3
„Alles bewegt sich und alles begeistert, alles bemüht sich und alles kreist/ Alles verfliegt und alles erhöht sich, alles lebt und alles ersteht wieder auf/ Nichts kann in dumpfem Dunkel bleiben./ Der verstoßenen Seele Pfad ist alle Ewigkeit,/ die sich an den Himmel schmiegt, der nach uns allen ruft./ Am Sanften die peinvolle Flamme der harten Prüfung sich schwächt. Aus Schatten entstehe der Morgen/ Mensch und Tier zu Engeln sich bilden;/ und durch Sühne zur Gleichheit ersteigt,/ dass ein Teil ist Dunkel, das andere ist Licht,/ohne Ende unter ruhigem und schön blauem Himmel/ steigt Schmerz auf ins Universum, und Genuss“. … Victor Hugo (1802 – 1885)